Zusätzlich zu Orks, Grots und Snotlings gibt es noch unzählige andere Wesen, die einen ähnlichen Stoffwechsel wie die Grünlinge haben, aber fast keine Intelligenz besitzen. Sie werden von den Orks als Squigs bezeichnet und tauchen überall dort auf, wo Orks sich aufhalten, obwohl ihr Ursprung lange Zeit ein Rätsel darstellte.
Orks befinden sich ständig in Bewegung und leben nur selten längere Zeit an einem Ort oder auf einem einzigen Planeten, denn einerseits neigen sie dazu, ihre Umgebung mit Wracks zu übersäen und durch kleinere Kriege derart zu verwüsten, dass sie nach kurzer Zeit unbewohnbar wird. Anderseits sind sie so robust, dass sie ohne weitere Hilfsmittel auch auf Planeten siedeln können, deren Umweltbedingungen für einen Menschen tödlich wären. Aber wo auch immer die Orks hinziehen, schon nach kurzer Zeit tauchen dort auch Squigs auf. Sie entstehen aus den sporenartigen Zellen, die ein Orkoid unbewusst absondert, welche die Gene aller orkoiden Lebensformen enthalten. Nachdem die Sporen sich einige Zeitlang im Boden entwickeln, schlüpfen die Squigs als erste, pflanzen sich am schnellsten fort und bilden somit eine substantielle Futterquelle für die langsamer heranreifenden Orks.
Sogenannte Schäfasquigs – manchmal auch Squighund genannt – werden von den Treibaz eingesetzt, um sie bei der Beaufsichtigung von Grotz und anderen Sklaven zu unterstützen, und Ölsquigs dienen den Grothelfaz der Mekz als lebende Schmiermittel-Lieferanten für orkige Maschinen und Waffen. Weiterhin gibt es noch die extrem bissigen Schnappasquigs, die Bosse und Waaaghbosse sich als Haustier halten und mit Ketten an ihrem Handgelenk oder der Rüstung befestigen, und die ihr Herrchen im Nahkampf mit Klauen und Zähnen unterstützen. Die kleinsten Squigarten werden Moskitosquigs genannt. Sie sind trotzdem extrem agressiv, und ganze Töpfe voll dieser winzigen Bestien dienten als bevorzugte Munition der von Grotz bedienten Squigkatapulte, die zur Ork-Artillerie zählen. Panzaknakkaz greifen in jüngerer Zeit gerne auf mit Sprengstoff beladene Sprengsquigs zurück, um feindliche Panzer zu zerstören.
Zusätzlich zu Orks, Grots und Snotlings gibt es noch unzählige andere Wesen, die einen ähnlichen Stoffwechsel wie die Grünlinge haben, aber fast keine Intelligenz besitzen. Sie werden von den Orks als Squigs bezeichnet und tauchen überall dort auf, wo Orks sich aufhalten, obwohl ihr Ursprung lange Zeit ein Rätsel darstellte.
Orks befinden sich ständig in Bewegung und leben nur selten längere Zeit an einem Ort oder auf einem einzigen Planeten, denn einerseits neigen sie dazu, ihre Umgebung mit Wracks zu übersäen und durch kleinere Kriege derart zu verwüsten, dass sie nach kurzer Zeit unbewohnbar wird. Anderseits sind sie so robust, dass sie ohne weitere Hilfsmittel auch auf Planeten siedeln können, deren Umweltbedingungen für einen Menschen tödlich wären. Aber wo auch immer die Orks hinziehen, schon nach kurzer Zeit tauchen dort auch Squigs auf. Sie entstehen aus den sporenartigen Zellen, die ein Orkoid unbewusst absondert, welche die Gene aller orkoiden Lebensformen enthalten. Nachdem die Sporen sich einige Zeitlang im Boden entwickeln, schlüpfen die Squigs als erste, pflanzen sich am schnellsten fort und bilden somit eine substantielle Futterquelle für die langsamer heranreifenden Orks.
Sogenannte Schäfasquigs – manchmal auch Squighund genannt – werden von den Treibaz eingesetzt, um sie bei der Beaufsichtigung von Grotz und anderen Sklaven zu unterstützen, und Ölsquigs dienen den Grothelfaz der Mekz als lebende Schmiermittel-Lieferanten für orkige Maschinen und Waffen. Weiterhin gibt es noch die extrem bissigen Schnappasquigs, die Bosse und Waaaghbosse sich als Haustier halten und mit Ketten an ihrem Handgelenk oder der Rüstung befestigen, und die ihr Herrchen im Nahkampf mit Klauen und Zähnen unterstützen. Die kleinsten Squigarten werden Moskitosquigs genannt. Sie sind trotzdem extrem agressiv, und ganze Töpfe voll dieser winzigen Bestien dienten als bevorzugte Munition der von Grotz bedienten Squigkatapulte, die zur Ork-Artillerie zählen. Panzaknakkaz greifen in jüngerer Zeit gerne auf mit Sprengstoff beladene Sprengsquigs zurück, um feindliche Panzer zu zerstören.